Unser Presbyterium

Michael Lehmann-Pape

Text folgt

 

 

Jens Weber

Presbyter

In der Gemeinde trifft man mich im Gemeindebüro, in der Kirche und vor allen Dingen aber im Glauben an die Zukunft der Gemeinde.
Glauben heißt für mich nicht wissen, zweifeln und doch glauben. Ich möchte in unserer Gemeinde bewirken, dass christlicher Glaube jetzt und in Zukunft eine Heimat hat.

Ulrich Görn

Pfarrer

Ich bin in der Gemeinde zu finden in der Kirche, auf dem Friedhof, im Gemeindebüro, in der Kita, in Sitzungen, in vielen Gesprächen (mit und ohneTelefon) oder am Schreibtisch. Glauben heißt für mich auf Gottes Liebe zu vertrauen und zu versuchen, diese Liebe weiterzugeben Auch heißt Glauben für mich in der Vielfalt der Welt Gottes Vielfalt entdecken zu können. Gottes Geist ist gegenwärtig. In besonderen Momenten habe ich den Eindruck, Gottes Geistkraft stärker zu spüren. Meistens bin ich dann in Gemeinschaft mitanderen, z.B. in manchen guten Diskussionen in Sitzungen oder wenn ich Hilfe bekommen oder geben kann oder in familiären Situationen.







Petra Steffen

Pfarrerin

Am Sonntag bin ich in der Kirche, am Dienstagnachmittag bei der Konfirmandengruppe und überall dort, wo ich Menschen seelsorgerlich begleiten darf. Ich möchte in unserer Gemeinde bewirken, den Menschen erfahrbar zu machen, dass sie von Gott geliebt werden. Ich fühle mich in unserer Gemeinde zuhause, weil ich mich verbunden fühle mit den Menschen hier und ihrer Lebensgeschichte.

Antje Witte

Presbyterin│Dipl.Kff., Leitung Investor Relations in einem Pharmaunternehmen

Als Finanzkirchmeisterin habe ich mich im „alten“ Presbyterium um die Finanzen gekümmert. Ich bin immer gerne in der Gemeinde zu finden, wenn Menschen gemeinsam etwas bewegen oder ausprobieren wollen. Ich möchte in unserer Gemeinde bewirken, dass Menschen gemeinsame, positive, erfüllende Erlebnisse und Erfahrungen haben können. Ich fühle mich in unserer Gemeinde zuhause, weil hier nette, interessante Menschen sind. Weil wir zusammen lachen und uns freuen können.

Michael Adolphs

Presbyter | Programmmanager

Als Baukirchmeister kümmere ich
mit um den Wiederaufbau des Gemeindehauses.
Ursprünglich in der Jugendarbeit „groß“ geworden, bin dieser Arbeit auch durch meine Kinder immer noch sehr verbunden und derzeit stellvertretender Vorsitzender
des Ausschusses für Kinder- und
Jugendarbeit. Ich möchte in unserer Gemeinde bewirken, dass sie ein Ort ist, in dem sich viele wohlfühlen können, ob jung oder alt, künstlerisch, musisch oder handwerklich begabt oder unbegabt. Gottes Geist ist für mich gegenwärtig, wenn wir zu zwein oder drein oder auch mehreren zusammen sind und gemeinsam in und für unsere Gemeinde etwas tun, sei es nun feiern oder arbeiten.

Dagmar Büchel

Presbyterin│Lehrerin im Ruhestand

Ich singeseit 54 Jahren im Figuralchorund und bin seit über 20 Jahre Vorsitzendedes Ausschusses für Theologie, Gottesdienst und Kirchenmusik. Ich betreue  den Kirchkaffee mit, organisiere Feste mit und begleite z.Z. die  Vorbereitungs-gruppe zur Abendmahlsgestaltung. Glauben heißt für mich in Gott vertrauen, dass er mich so annimmt wie ich bin, mich auffängt und dass ich darauf vertrauen kann, dass er mir immer wieder zu einem Neuanfang verhilft. Ichmöchte in unserer Gemeinde bewirken, dass sich viele Menschen in den verschiedenen Gruppen und Angeboten angenommen und aufgehoben und so sich „zu Hause“ fühlen können und dort eine lebendige Gemeinschaft finden, die sie trägt und sich auch gern altersübergreifend zusammenfinden.





Florian Mielchen

Presbyter│Referendar an einer Gesamtschule (Religion/Mathematik)

Ich arbeite seit über zehn Jahren in der Jugendarbeit in Leverkusen Steinbüchel, bin im Jahr  2024 hierhergezogen und engagiere mich seitdem auch hier in der Jugendarbeit.
Glauben heißt für mich eine Verbindung zu Gott und den Menschen zu schaffen. Gottes Geist ist für mich gegenwärtig, wenn ich Religion unterrichte oder in der Kirche bin oder auch im Alltag in Momenten, wo ich zum Beispiel dankbar oder traurig bin.

Anja Weber

Presbyterin│Lehrerin

Momentan bin ich im Arbeitskreis neue Liturgie/ Gottesdienst-ordnung zu finden. In der neuen Legislatur hoffentlich öfter beim Hospiz. Ich bin offen für vieles. Mal sehen welche Aufgaben auf mich warten. Glauben heißt für mich Hilfe, Unterstützung, Richtung, Gemeinschaft, Gott als Ansprechpartner für alle Lebenslagen zu haben. Gottes Geist ist für mich gegenwärtig, wenn gemeinsam etwas entsteht, ich glücklich bin, in den kleinen Dingen der Natur.

Jörg Großbruchhaus

Presbyter│Garten und-Landschaftsbau Techniker z.Z. in Ruhephase der Altersteilzeit

Zu finden bin ich in der Kleinkirche St. Heribert und auf den Friedhöfen. Ich möchte in unserer Gemeinde bewirken, dass die Infrastruktur, die Gemeindeleben möglich macht, der Gemeinde zur Verfügung gestellt werden kann. Ich fühle mich in unserer Gemeinde zuhause, weil Sie als relativ große Gemeinde Platz für die kleinsten Gruppen hat und diese auch wahrgenommen werden.

Bärbel Beckers

Presbyterin | Pensionärin, vorher Finanzbeamtin

In der Gemeinde bin ich zu finden
beim Gottesdienst, Kindermorgen-team, Figuralchor und Arbeitskreis
Kirchenöffnung. Ich möchte in unserer
Gemeinde bewirken: Vor allem
Kindern das Fundament für Glaubens-gewissheit und Sicherheit vermitteln,
was sie in der Zukunft trägt, ohne sie zum Glauben zu zwingen. Ich fühle mich in unserer Gemeinde zuhause,
weil ich dort hinein geboren bin und seit Kindergartenzeiten nicht weg war und wollte.

Mattea Gebhardt

Presbyterin

Zu finden bin ich meistens in der Kirche oder ab und zu im 
Gemeindebüro. Glauben heißt für mich zu wissen, dass ich in Gott immer einen Ansprechpartner habe und ich
dort all meine Probleme und Sorgen in guten Händen lassen kann. Ich möchte in unserer Gemeinde bewirken, dass
ich ein wenig die jüngere Generation vertreten und ihre Interessen
in Entscheidungen mit einfließen lassen kann.

Martin Gerdau

Presbyter | Polizeibeamter

Ich bin neben dem Presbyterium
auch zuständig für unsere Homepage.
Glauben heißt für mich in Gott und auf Gott zu vertrauen. Glauben bedeutet für mich, das tiefe Gefühl in mir zu spüren, dass ich mich in meinen Glauben fallen lassen kann;
Ich weiß, dass Gott mich auffangen
und mir den rechten Weg weisen wird. Vielleicht werde ich nicht direkt Gottes Weg erkennen und werde mich nach
dem Sinn fragen; aber die Zeit wird kommen, da wird mir der Weg klar. Das habe ich schon oft erlebt. Ich fühle mich in unserer Gemeinde zuhause, weil ich hier niemals auf Ablehnung
stoße. Mir wird immer wieder das Gefühl vermittelt, dass ich willkommen bin.

Marc Lenz

Presbyter | Bereichsleiter Technik im Diakoniewerk Weltersbach

In der Gemeinde bin ich gerne im Diakoniewerk Weltersbach, in meinem Zuhause Am Sandberg oder einfach mal in der Stadt zu finden.
Glauben heißt für mich einen Anker zu haben, der mir Zuversicht gibt und Last nimmt. 
Leichlingen ist ein lebenswerter Ort, ich möchte meinen Teil dazu beitragen.
Ich fühle mich in unserer Gemeinde zuhause, weil ich das Gefühl habe so angenommen zu werden, wie ich bin und in dem Maße wie ich mich einbringen möchte. Ohne den Druck meinen Glauben unter Beweis stellen zu müssen.
Gottes Geist ist für mich gegenwärtig, wenn ich die Kraft habe hoffnungsvoll in die Zukunft zu schauen und auch den Mut habe an mir zu zweifeln und mich meinen Fehlern zu stellen.

Carsten Ehret-Pyka

Mitarbeiter-Presbyter | Kantor

Ich bin zu finden in den Gottesdiensten
an der Orgel. Im Figural-, Projekt- und Jugendchor, sowieso dem Singkreis am Morgen. Und ansonsten zum Singen in der KiTa, in der Grundschule Bennert, im Seniorenkreis, im Konfiunterricht. Glauben heißt für mich: Ich vertraue darauf, dass Gott
einen Plan für mich und für die Welt hat. Durch meinen Glauben kann ich schauen, wo ich selbst etwas bewirken
kann.

Silke Wirtz

Mitarbeiter-Presbyterin│Erzieherin / Heilpädagogin

Im Projektchor singe ich mit Freude. Seit über 20 Jahren arbeite ich beim Kindermorgen/ Gottesdienst für Jung und Alt mit. In der Ev. Kita Brückenstr. bin ich in der Regenbogengruppe zu finden. Glauben heißt für mich Vertrauen darauf, Gott ist da! Er hält und führt mich in guten, wie in schweren Zeiten, weil ich sein geliebtes Kind bin.
Mein Konfirmationsspruch ist ein Wegweiser in meinem Glauben und hat mir immer weitergeholfen. „Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, dein guter Geist führe mich auf ebener Bahn.“ Psalm 143,10
Ich fühle mich in unserer Gemeinde zuhause, weil ich hier die Gemeinschaft mit Gläubigen erleben darf.